Aktuell ist bei den Kundinnen und Kunden der Sparkasse Uecker-Randow ein Anstieg bei den Online-Banking Betrugsversuchen zu verzeichnen.
Meist werden Sie zunächst über eine SMS kontaktiert und zur Eingabe diverser persönlicher Daten in einem Link aufgefordert oder Ihre Daten auf anderem Weg ausgespäht. Im Anschluss ruft ein angeblicher Sparkassenmitarbeiter an und manipuliert den Kunden unter einem Vorwand zu einer TAN-Freigabe, mit der Sie die Rücksetzung der push-TAN App und Neuinstallation auf dem Handy des Betrügers bestätigt.
Bei diesen Anrufen wird dem Kunden teilweise im Display die korrekte Rufnummer der Sparkasse Uecker-Randow (03973/4340) angezeigt, so dass Sie davon ausgehen, dass Sie wirklich einen unserer Mitarbeiter am Telefon hat.
Wir möchten Sie, unsere Kundinnen und Kunden, bitten besonders aufmerksam zu sein. Die Sparkasse Uecker-Randow wird Sie nicht per SMS auffordern einen Link zu aktivieren und ggf. Daten einzutragen. Sofern Sie einen Anruf von der Sparkasse Uecker-Randow erhalten und der angebliche Mitarbeiter versucht persönliche Daten zu erhalten möchten wir darauf hinweisen, dass dies durch unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht verlangt wird.
Beenden Sie das Gespräch möglichst sofort und kontaktieren Sie die Sparkasse Uecker-Randow so schnell wie möglich.
Mit immer neuen Maschen versuchen Betrüger an Geld zu kommen. Gerade gibt es wieder Online-Betrügereien, die auch zwei Personen unserer Region getroffen haben. Das Polizeipräsidium Neubrandenburg warnt darum vor Betrugsmaschen im Internet. Kürzlich registrierte die Polizei Versuche von Analgebetrug im Zusammenhang mit der "van Tilburg Consultancy", wobei die Betrüger mit mehreren Banken wie der "Qliro" oder "Nordea" Bank, zusammenarbeiteten. Sie wollen, so die Polizei, ihre Opfer zu Festgeldanlagen im Internet bewegen. Ob diese "Banken" tatsächlich existieren sei nun Gegenstand der Ermittlungen.
In einem Fall habe ein 48-Jähriger aus Stralsund 25.000 Euro verloren, als er sein Geld, in dem Glauben mit dem Bankdienstleister "Qliro" Geschäfte zu machen, anlegen wollte. In einem anderen Fall sei ein 71-Jähriger aus Vorpommern-Greifswald um 50.000 Euro betrogen worden, als er das Geld auf ein Konto der vermeintlichen "Nordea"-Bank überwies.
In beiden Fällen handelte es sich laut Polizei um Termineinlagen, die es ermöglichen sollten, das Ersparte mit einer festen Laufzeit und zu einem fest vereinbarten Zinssatz anzulegen. Zudem sollte eine Willkommensprämie von 50 bzw. 100 Euro ausgezahlt werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Betrug zu verhindern, erklärt die Polizei. Es seien Listen von Unternehmen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen sind, in der Unternehmensdatenbank der BaFin abrufbar. Informationen erhalten Interessierte auch von den Verbraucherzentralen. "Spätestens bei der Identifikation sollten Sie stuzig werden, wenn Sie der Bank bzw. dem Vermittler nur Ihren normalen Personalausweis als Kopie senden sollen. Seriöse Banken nutzen das Post-Ident- oder das Video-Ident-Verfahren, um die Person eindeutig zu identifizieren.", so die Polizei.
Aktuell werden betrügerische SMS im Namen der Sparkassen verbreitet. Unter dem Vorwand einer vermeintlichen Identitätsbestätigung wird versucht, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, persönliche Daten sowie die Kartennummer und PIN Ihrer Sparkassen-Card erfragt.
VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Ihre Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden, z. B. um Sie im Namen Ihrer Sparkasse anzurufen.
Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe warnt darum dringend vor diesen SMS. Sofern Sie bereits Daten auf den Phishing-Seiten eingegeben haben, melden Sie sich bitte bzgl. der Sperrung Ihres Online-Banking-Zugangs umgehend bei Ihrer Sparkasse.
Aktuell ist eine neue Vorgehensweise von Online-Banking-Betrügern zu verzeichnen. Die Angriffe zielen dabei darauf ab, Ihre Giro-Card bzw. Sparkassen-Card oder Sparkassen-Kreditkarte zu digitalisieren und diese digitalisierten Karten in der Folge dann für Bezahlvorgänge an Tankstellen, in Geschäften etc. zu missbrauchen.
Hierzu müssen die Betrüger zuerst z. B. durch betrügerische Web-Seiten (Phishing-Seiten) in den Besitz Ihrer Online-Banking-Zugangsdaten und Ihrer Telefonnummer gelangen. Danach rufen die Betrüger Sie an oder kontaktieren Sie per Messanger (wie z. B. WhatsApp) und geben sich dabei als Sparkassen-Mitarbeiter aus. Unter einem Vorwand sollen Sie zur Herausgabe einer TAN bzw. zur Freigabe eines Auftrags in der Sparkassen- oder pushTAN-App bewegt werden. Sofern Sie dieser Aufforderung nachkommen, können die Täter die Kartendigitalisierung abschließen.
Sie können diese Kartendigitalisierung in der pushTAN-App daran erkennen, dass als Auftrag "Registrierung Karte" angezeigt wird (siehe Screenshot).VORSICHT: Bitte teilen Sie niemals eine TAN einer anderen Person mit bzw. geben Sie niemals einen Auftrag in pushTAN-App frei, den Sie nicht selbst eingereicht haben. Andernfalls kann es zu Betrugsfällen kommen.Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe warnt dringend vor der beschriebenen Betrugsmasche. Sofern Sie bereits TANs an Personen weitergegeben oder einen nicht von Ihnen beabsichtigten Auftrag zur Kartenregistrierung in der pushTAN-App freigegeben haben, melden Sie sich bitte bzgl. einer potenziellen Schadensminimierung und Sperrung Ihres Online-Banking-Zugangs umgehend bei Ihrer Sparkasse.
Aktuell werden betrügerische E-Mails im Namen der Sparkassen und der Deka-Bank verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Sparkasse GreenVest An-lageangebote" oder "Pilotprojekt der Sparkasse: GreenVest".
Unter dem Vorwand angeblicher exklusiver Anlageangebote wird versucht, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangs- und weitere persönliche Daten erfragt. Nachdem Sie zwischen verschiedenen Optionen für vermeintliche Investments wählen sollen, werden Sie dazu aufgefordert, eine "Telefon-PIN" zu vergeben, die für die Kontaktaufnahme eines vermeintlichen Beraters benötigt wird.
VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Ihre Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden, z. B. um Sie im Namen Ihrer Sparkasse anzurufen.Bitte beachten Sie: Weder die Sparkasse noch die DekaBank fordern Sie per Mail zur Eingabe Ihrer PINs, TANs oder Zugangsdaten auf.Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten haben, bitten wir Sie, dem Link nicht zu folgen, den QR-Code nicht zu scannen und die E-Mail unbeantwortet zu löschen.Sofern Sie bereits entsprechende Daten eingegeben haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Sparkassenberater oder Ihrer Sparkassenberaterin in Ver-bindung.
Aktuell sind in unserer Region falsche 50er und 20er im Umlauf. In den letzten Wochen wurden einige Scheine durch unser Haus aus dem Verkehr gezogen. Bitte seien Sie besonders aufmerksam, wenn Sie Bargeldgeschäfte abwickeln.
Aktuell kommt es wieder vermehrt zu Anrufen angeblicher Mitarbeiter von Microsoft.
Diese Anrufe sind Versuche von Betrügern an Ihre persönlichen Daten zu kommen.
Im Lauf des Gespräches werden die Angerufenen dazu verleitet, dem Betrüger Zugriff
auf den Rechner zu geben oder andere vertrauliche Daten wie seine Ausweisdaten, Karten-Nummern oder Online-Zugangdaten zu verraten.
In einer anderen Variante wird Ihnen ein Fenster in Windows eingeblendet, dass ihr Rechner unsicher ist und Sie eine Hotline-Nummer anrufen sollen.
Wir warnen dringend vor solchen Anrufen. Bitte legen Sie in einem solchen Fall einfach auf und gebeneben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten oder TANs weiter.
Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheitswarnungen sowie das Archiv. | Alle Warnungen anzeigen |
Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html.
Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhandengekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kreditkarten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Rufnummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschlandweit kostenfrei.
Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landesvorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)*. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.
Wichtig: Bei Diebstahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
* Anrufe aus dem Ausland sind kostenpflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/ Netzbetreibers.
Beachten Sie ein paar einfache Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unberechtigten Zugriffen.
Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorgegebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:
Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adressleiste des Browsers angezeigt wird – in grün und in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.
Speichern Sie Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking (Anmeldename und PIN) nicht ab, auch nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit, weder per E-Mail noch telefonisch – Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.
Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobiltelefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftragsdaten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben übereinstimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.
Die nachfolgenden Leistungen werden zudem von Ihrer Sparkasse angeboten, damit Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse unbesorgt nutzen können und bei Zahlungen im Internet auf die gewohnte Sicherheit nicht verzichten müssen.
Mit Apple Pay bezahlen Sie in Apps und im Web schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card2, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis2 zu Apple Pay hinzu.
1Entspricht einer Überweisung nach standardisierter Zahlungskontenterminologie.
2 Sofern im Text von Sparkassen-Card und/oder girocard die Rede ist, handelt es sich um eine Debitkarte.
Die Sparkassenfinanzgruppe/LBS erhielt die Note Sehr Gut als einer der fairsten Immobilienmakler Deutschlands.